Lepechinia hastata

falscher Salbei

► Diese außergewöhnliche, bei uns nur bedingt winterharte Pflanze, kommt ursprünglich aus Kalifornien, evtl. auch Hawaii. Die Gattung wurde nach ihrem Entdecker Ivan Ivanovic Lepechin aus dem 18. Jahrhundert benannt.
► Das große, samtig graugrüne, aromaische Laub, dunkle Stängel und eine lang anhaltende Blüte machen sie zu etwas Besonderem. Wichtig ist ein absolut trockener Standort.
► Die speerförmigen Blätter stehen sich, wie beim Salbei, kreuzständig gegenüber. Sie sind auch der Namensgeber der Art (hatata).
► Ab Juli schieben sich aus den Blattachseln, unermüdlich bis zum Herbst, röhrenförmige Lippenblüten, die bei den Insekten gleichermaßen beliebt sind
► Zwar vertragen die Pflanzen auch zeitweise Temperaturen unter 0°C. Um einen Ausfall nicht zu riskieren, sollten sie jedoch wenigstens frostfrei überwintert werden.

Gruppe: 
Stauden
Grundfarbe: 
rot
Blütenfarbe: 
rosarot
Höhe: 
100-120
Standort: 
Sonne
Blütezeit: 
7:8;9;10