► Eine stattliche Staude, die oft in Bauergärten und in Wildstaudenpflanzungen zu finden ist. Die fleischigen Rhizome werden seit der Antike in der Heilmedizin gegen Magenprobleme und als schleimlösenden Tee verwendet.
► Die gelben, fransigen Korbblüten stehen locker in einer endständigen Doldentraube zusammen. Insekten werden gleichermaßen von den Blüten magnetisch angezogen.
► Im Garten bevorzugt die Pflanze einen nährstoffreichen, humosen Boden. Aufgrund der stattlichen Erscheinung sollte ihr ausreichen Platz eingeräumt werden. Möchte man ein Aussamen verhindern, werden die abgeblühten Köpfchen rechtzeitig entfernt.
► Die Purpur-Kratzdistel, Taglilien und das Herzgespann lassen sich wunderbar mit dem Alant kombinieren.